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Darum geht es

Ich biete Menschen, die sich in ihrem Leben blockiert, gestresst, fremdbestimmt oder innerlich leer fühlen ein Gespräch an, das nicht nur auf Erfahrung, sondern auch auf einem tiefen Verständnis für menschliche Entwicklung basiert. Dieser Prozess ist fundiert, empathisch, erkenntnisorientiert, eröffnet wieder den Zugang zu sich selbst und zeigt eine neue Art und Weise der Betrachtung.

Hinterlegung des Textes mit dem formalisierten Symbol der Samenkapsel

Darum geht es

Ich biete Menschen, die sich in ihrem Leben blockiert, gestresst, fremdbestimmt oder innerlich leer fühlen ein Gespräch an, das nicht nur auf Erfahrung, sondern auch auf einem tiefen Verständnis für menschliche Entwicklung basiert. Dieser Prozess ist fundiert, empathisch, erkenntnisorientiert, eröffnet wieder den Zugang zu sich selbst und zeigt eine neue Art und Weise der Betrachtung.

Hinterlegung des Textes mit dem formalisierten Symbol der Samenkapsel

Über mich – und mein Anliegen

Ich biete Menschen, die sich in ihrem Leben unsicher, unentschlossen, blockiert, gestresst, fremdbestimmt, innerlich leer oder irgendwie verloren und nicht richtig lebendig fühlen Gespräche an, die nicht nur auf Erfahrung, sondern auch auf einem großen Verständnis für menschliche Entwicklung basieren.

Diese Gespräche sind eine Einladung zum tieferen Verstehen seiner selbst und der Anfang zu einem fundierten, empathischen und erkenntnisorientierten Prozess, der wieder den Zugang und die Verbindung zu sich selbst und auf eine neue Art und Weise die Betrachtung der eigenen Entwicklung ermöglicht. Dies ist der Beginn der eigenen Ent-Wicklung und damit die größte Chance, die eigenen großartigen Potentiale voll entfalten zu können.

Hinterlegung des Textes mit dem formalisierten Symbol der Samenkapsel

Mein eigener Weg begann früh mit einem feinen Gespür für das, was zwischen den Zeilen geschieht. Als zweiter von sechs Brüdern übernahm ich schon in meiner Kindheit die Rolle des 'Helfenden', des aufmerksamen Zuhörers. Ich spürte Spannungen, verstand Zwischentöne und entwickelte intuitiv die Fähigkeit, mich in andere einzufühlen. So wuchs ich ganz natürlich in eine Haltung des 'Sich-Kümmerns' und 'Verstehens' hinein – zunächst in der Familie, in der Schule, später beruflich.


Ein prägender Unfall in meiner Jugend führte zu einem längeren Klinikaufenthalt. Dort reifte mein Entschluss, Arzt zu werden.

Mit Ausdauer, Hingabe und einem wachen, neugierigen Geist durchlief ich das Medizinstudium und wurde Arzt, erhielt hervorragende Ausbildungen in Orthopädie, Unfall-, Hand- und Mikrochirurgie. Später gründete ich eine eigenständige Abteilung für Hand- und Mikrochirurgie, die ich über Jahrzehnte als Chefarzt leitete. 

Parallel dazu engagierte ich mich in der Lehre und Forschung, entwickelte neue Operationsverfahren, hielt Vorträge im In- und Ausland und bildete mit Begeisterung junge Handtherapeut:innen aus – eine Tätigkeit, die ich auch heute noch mit großer Freude fortführe.
 

Doch je länger ich Menschen behandelte, desto klarer wurde mir: Heilung beginnt nicht allein im Körper.
Sie beginnt dort, wo ein Mensch sich gesehen und verstanden fühlt. Hände, mit denen ich so viele Jahre arbeitete, wurden für mich zu „Türöffnern“:

Das Portrait des Coaches zeigt, wie er zugewandt mit dem Coachee im Gespräch ist.

Sie spiegeln nicht nur Funktion und Verletzung, sondern erzählen oft auch von inneren Konflikten, Spannungen, Zurückhaltung.

Hände sind weit mehr als geniale Werkzeuge – sie sind Beziehungsgestalter, Ausdruck unserer Seele.

Vertrauen entsteht oft nur dort, wo jemand bereit ist, sich berühren zu lassen – im  wörtlichen wie auch im übertragenen Sinn.

Das formalisierte Symbol der Samenkapsel begleitet den Text.

Neben der medizinischen Exzellenz und chirurgischen Präzision wurde mir deshalb die ganzheitliche Wahrnehmung des Menschen immer wichtiger. Ich wollte und will verstehen, warum ein Mensch so geworden ist, wie er ist – nicht nur auf körperlicher Ebene, sondern im emotionalen und biografischen Zusammenhang.
Schon während meiner klinischen Laufbahn begleitete mich das Interesse an Erkenntnissen aus der neurowissenschaftlichen Forschung, insbesondere auch die Bücher von Prof. Dr. Gerald Hüther.

Das Portrait des Coaches zeigt ihn, wie er zugewandt dem Coachee aufmerksam zuhört.

Nach Beendigung meiner klinischen Arbeit nutzte ich die gewonnene Zeit, um mich tiefergehend damit zu beschäftigen, eigene Erfahrungen mit mir selbst zu machen – und ließ mich in GFK (Gewaltfreie Kommunikation) und durch Prof. Hüther zum Coach für Potentialentfaltung ausbilden.

Dieses Coaching ist keine Therapie. Es geht nicht darum, Probleme zu „behandeln“, sondern Menschen darin zu begleiten, sich zu erkennen, sich selbst tiefgehend zu verstehen:
Wie sind wir zu dem Menschen geworden, der wir heute sind?
Welche Erfahrungen, Prägungen und Muster wirken in uns – oft unbewusst?
Und wie können wir wieder in Verbindung mit dem kommen, was in uns angelegt ist: unsere Freiheit, unsere Lebendigkeit, unser Entwicklungspotenzial?

Jeder Mensch trägt schon alle diese Möglichkeiten in sich – von Geburt an. Doch frühe Erfahrungen, familiäre Rollenbilder und gesellschaftliche Erwartungen lassen uns oft in begrenzenden Mustern verharren. Wir funktionieren – aber wir leben nicht mehr wirklich.


Mein Anliegen ist es, Menschen zu begleiten, die bereit sind, sich selbst neu zu begegnen. Nicht ich habe die Lösungen – aber ich kann Dir helfen, Deine eigenen zu entdecken. Denn alles, was Du dafür brauchst, trägst Du längst in Dir!
Wahres Wachstum beginnt mit dem sich trauen, genau hinzuschauen – und mit dem Wunsch und dem Willen, das eigene Leben selbstbestimmt zu gestalten. Wenn wir verstehen, was uns geprägt hat, können wir uns daraus lösen. Dann wird aus Bedürftigkeit echte Großzügigkeit. Aus dem Suchen wird Liebe – das tiefe Interesse daran und die Zuversicht, dass Leben gelingen kann, in uns und mit anderen.

Ich verbinde in meiner Arbeit ärztlich-menschliche Erfahrung mit den unterschiedlichsten Personen und Schicksalen, neueste neuro-wissenschaftliche Erkenntnisse und meine eigenen Erfahrungen des Wachsens und der Wandlung. Was ich anbiete, ist kein Schema, sondern ein Gegenüber: klar, achtsam, erfahren – und ganz bei Dir.

Ich freue mich, wenn Du Dich mit einem ersten Schritt auf den Weg machst. Und vielleicht ein Stück davon mit mir gehen möchtest.

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